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Aktionswoche „Journalismus macht Schule“

Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie! Um diese Aussage auch mit Leben zu füllen und zu diskutieren, kommen Journalistinnen und Journalisten im Rahmen der Schülermedientage rund um den Tag der Pressefreiheit am 3. Mai in Schulen.

[Schule NRW 04-21]

Anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit startet die Initiative „Journalismus macht Schule“ eine Aktionswoche und bietet ein interessantes Angebot: Journalistinnen und Journalisten gehen in die Schulen und diskutieren mit den Schülerinnen und Schülern über ihre Arbeit und darüber, was freie und unzensierte Berichterstattung bedeutet, informieren über die Gefahren durch Fake-News und Hassbotschaften und beantworten Fragen zu ihrer Arbeit.

Mit dabei sind viele bekannte Journalistinnen und Journalisten wie Caren Miosga, (ARD-Tagesthemen), Claus Kleber und Mai Thi Nguyen-Kim (Wissenschaftsjournalistin). Daneben engagieren sich bei den Schülermedientagen auch bundesweit vor allem mehrere hundert Journalistinnen und Journalisten von Zeitungen und Zeitschriften, aus Radio, TV und Online-Portalen, die in den darauffolgenden Tagen bis zum 7. Mai Workshops und Werkstattgespräche in Schulen anbieten.

Ab sofort können sich Lehrerinnen und Lehrer für die Werkstattgespräche anmelden. Das Angebot richtet sich an Klassen ab der 9. Jahrgangstufe.

„Journalismus macht Schule“ ist eine bundesweite Initiative, die helfen will, Erfahrungen und Unterrichtsmaterialien aus dem Bereich Journalismus zu bündeln und Unterrichtsbesuche von Journalistinnen und Journalisten zu vermitteln.

 

Anmeldung für Schulen unter: Schülermedientage zum Tag der Pressefreiheit – Journalisten machen Schule (journalismus-macht-schule.org)