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Das war die didacta 2024

Auf der größten Bildungsmesse Europas haben sich vom 20 bis 24. Februar in Köln über 700 Aussteller aus über 60 Ländern einem breiten Fachpublikum präsentiert. Auch das Schulministerium war dabei - hier gibt es einen Rückblick.

Auf der größten Bildungsmesse Europas 2024 haben sich vom 20 bis 24. Februar in Köln über 700 Aussteller aus über 60 Ländern einem breiten Fachpublikum präsentiert. Rund 63.000 Besucherinnen und Besucher informierten sich zu den Themen Frühe Bildung, Schulische Bildung/Hochschule und Berufliche Bildung/myQ-Qualifizierung. In über 1.500 Vorträgen bekamen Pädagogen und Pädagoginnen, Träger von Bildungseinrichtungen sowie Ausbilderinnen und Ausbilder in technischen Betrieben praktische Hinweise und kompaktes Wissen für den Arbeitsalltag.

Ministerpräsident Hendrik Wüst hatte die didacta eröffnet und ein vielfältiges Programm eingeläutet.

Als Schirmherrin der diesjährigen didacta nahm Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller an der Eröffnungsveranstaltung und an den Folgetagen an verschiedenen Interviewformaten und Podiumsdiskussionen zu bildungspolitischen Themen teil. 

„Die Didacta ist eine herausragende Plattform, die es uns ermöglicht, die neuesten Entwicklungen im Bildungsbereich zu erkunden und wertvolle Einblicke in die Zukunft der Bildung zu gewinnen. Gemeinsam richten wir den Blick darauf, wie wir den Unterricht weiterentwickeln können und welche didaktischen Ansätze es heute und in Zukunft für guten Unterricht gibt." 

Ministerin Dorothee Feller 

Das Ministerium für Schule und Bildung in Kooperation mit der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS) präsentierte sich dem Publikum auch in diesem Jahr mit einem eigenen Stand. Tatkräftig unterstützt wurde das Ministerium und die QUA-LiS von Vertreterinnen und Vertretern von Institutionen aus dem nachgeordneten Bereich und vielen weiteren Partnerinnen und Partnern aus Theorie und Praxis. 

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten das Informations- und Beratungsangebot an den sechs Beratungsinseln bestehend aus Lehrkräfteversorgung und Schulunterstützung, Grundschule, Berufliche Bildung, Digitalisierung, Schulverwaltungssoftware und Angebote der QUA-LiS . Auch die insgesamt 27 Programmpunkte auf der Aktivfläche, unter anderem zu den Themen Basiskompetenzen im Primarbereich, Künstliche Intelligenz, Demokratieförderung und Ausbildungsberufe, fanden reges Interesse. Ein Kommunikationsbereich in der Mitte des Stands lud zum Austausch und zum Verweilen in lockerer Atmosphäre ein.