Der BIB-Jugend-Zukunftspreis geht in die zweite Runde
Facharbeiten, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, gesucht! Mit dem BIB-Jugend-Zukunftspreis werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich den Nachhaltigkeitszielen der UN widmen.
[Schule NRW 03-23]
Die BIB – BANK IM BISTUM ESSEN hat letztes Jahr den BIB-Jugend-Zukunftspreis ins Leben gerufen, um Facharbeiten rund um die Nachhaltigkeitsziele der UN (Sustainable Development Goals – SDGs) mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Unter dem Motto „Wir brauchen Deine Energie“ ruft die BIB auch dieses Jahr Schülerinnen und Schüler dazu auf, sich für den Preis zu bewerben. „Wir möchten damit die Arbeiten, die sonst häufig in der Schublade landen, sichtbarer machen und die innovativen Ideen der Schülerinnen und Schüler unterstützen“, erklärt der BIB-Vorstandssprecher Dr. Peter Güllmann.
Für die Bewerbenden gibt es einen weiteren Anreiz: Die drei Siegerinnen und Sieger erhalten ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Die gleiche Summe kommt dem jeweiligen Förderverein der Schule zugute.
Teilnehmen können alle, die sich in ihrer Facharbeit mit mindestens einem der 17 SDGs beschäftigt haben und deren Facharbeiten mit mindestens „gut“ bewertet wurden. Bei der Beurteilung einer fachkundigen Jury stehen Inhalt, Praxisbezug und methodische Vorgehensweise im Vordergrund.
Bewerbungsschluss ist der 21. Juni 2023 per Mail an: schuelerpreis[at]bibessen.de (schuelerpreis[at]bibessen[dot]de)
Weitere Informationen unter: www.bibessen.de/schuelerpreis
Die Gewinnerinnen des BIB-Jugend-Zukunftspreises 2022
Im letzten Jahr belegten Lina Marie Küster und Jolande Uhl von der Schiller-Schule Bochum mit ihrer Gemeinschaftsarbeit „Die umweltfreundliche Brennnesselfasertüte mit den Eigenschaften einer Plastiktüte“ den ersten Platz.
Mit Maßnahmen für den Umweltschutz befasste sich auch die B.M.V.-Schülerin Charlotte Hähner aus Essen. Ihre Facharbeit über in vitro-Fleisch als Lösung für eine bessere Zukunft erzielte Platz zwei.
Die Drittplatzierte Antonia Czauderna des St. Hildegardis-Gymnasiums in Duisburg entwickelte ebenfalls Ideen für den Klimaschutz und hinterfragte, inwieweit Wasserstoff der Energieträger der Zukunft sein kann.
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