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Junior-Ingenieur-Akademie: Mit Technik Schule gestalten

Zwei Schüler arbeiten an einem Schaltkreis.

Junior-Ingenieur-Akademie: Mit Technik Schule gestalten

Die Deutsche Telekom Stiftung schreibt die Förderung neuer Junior-Ingenieur-Akademien aus. Die besten Konzepte werden mit bis zu 10.000 Euro unterstützt.

[Schule NRW 10-23]

Wenn Roboter durch das Klassenzimmer tanzen und Schülerinnen und Schüler auf virtuelle Marsmission gehen, ist das ein Indiz für die Junior-Ingenieur-Akademie (JIA), einem Programm der Deutsche Telekom Stiftung. Das auf zwei Jahre angelegte Wahlpflichtfach für den gymnasialen Bildungsgang vermittelt ingenieurwissenschaftliche und technische Themen auf besonders praxisnahe Art und Weise. Eine enge Zusammenarbeit von Schulen, Unternehmen und Hochschulen ermöglicht es Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 und 10, die Arbeitswelt von Forschern und Ingenieuren kennenzulernen und eigene Talente zu entdecken. Das macht die JIA zu einem einzigartigen Programm für die Studien- und Berufsorientierung. Bundesweit hat sich das Modell für Technikbildung bereits an über 100 Schulen etabliert.

Um noch mehr Schulen beim Aufbau einer JIA zu unterstützen, startet die Telekom-Stiftung auch für das Schuljahr 2023/2024 einen neuen Wettbewerb: Bis zum 12. Januar 2024 können sich auch Schulen aus Nordrhein-Westfalen bewerben, die das Modell der Junior-Ingenieur-Akademie zum Schuljahr 2024/2025 im Wahlpflichtbereich des gymnasialen Bildungsgangs einführen und langfristig als festen Bestandteil ihres Lehrangebotes etablieren wollen. Die überzeugendsten Anträge haben die Chance auf eine Anschubfinanzierung von jeweils bis zu 10.000 Euro.

Weitere Informationen unter: www.telekom-stiftung.de/jia

Ansprechpartnerin:
Sandra Heidemann
sandra.heidemann[at]telekom-stiftung.de (sandra[dot]heidemann[at]telekom-stiftung[dot]de)
Telefon: (0151) 46146015