Abitur 2023 – Durchschnittnote liegt mit 2,37 auf gutem Niveau der Vorjahre
Auch die Abschlussnote an Beruflichen Gymnasien ist stabil
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:
Die Leistungen der nordrhein-westfälischen Abiturientinnen und Abiturienten bleiben auf gutem Niveau konstant. Die vorläufig ermittelte Durchschnittsnote der rund 72.000 Schülerinnen und Schüler, die an 986 öffentlichen und privaten Gymnasien, Gesamtschulen, Weiterbildungskollegs und Waldorfschulen ihre Prüfungen abgelegt haben, liegt mit 2,37 im Mittel der Vorjahre (2022: 2,35). Das gilt auch für die 234 Beruflichen Gymnasien an Berufskollegs, wo rund 8.000 Absolventinnen und Absolventen ihre Schullaufbahn mit einer Durchschnittsnote von 2,48 (2022: 2,42) abgeschlossen haben.
Ministerin Feller: „Ich wünsche allen Abiturientinnen und Abiturienten für ihre weiteren Ausbildungs-, Berufs- und Lebenswege alles Gute. Auch wenn die Prüfungen erstmals seit dem Jahr 2020 wieder ohne pandemiebedingte Einschränkungen durchgeführt werden konnten, war der Weg zum Abitur für unsere diesjährigen Prüflinge doch maßgeblich von der Pandemie geprägt. Umso dankbarer bin ich, dass unsere Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler trotz aller Herausforderungen gut auf die Prüfungen vorbereitet haben.“
Nachdem der Beginn der Prüfungen an den allgemeinbildenden Schulen aufgrund eines technischen Problems beim Download verschoben werden musste, liefen die zentralen Prüfungen in insgesamt 40 Fächern reibungslos. Gleiches gilt für die Abiturprüfungen in den insgesamt 27 Bildungsgängen der Beruflichen Gymnasien, die nicht von der Verschiebung betroffen waren.
Die Berechnung der Durchschnittsnoten der insgesamt rund 80.000 Abiturientinnen und Abiturienten basiert wie üblich auf den bereits statistisch aufbereiteten Rückmeldungen der Schulen. Der umfassende Ergebnisbericht zu den Zentralen Abiturprüfungen wird im vierten Quartal vorliegen. Ergebnisse der Vorjahre finden Sie hier (allgemeinbildende Schulen) beziehungsweise hier (Berufliche Gymnasien).
Bei Bürgeranfragen wenden Sie sich bitte an: Telefon 0211 5867 40.
Bei journalistischen Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Schule und Bildung, Telefon 0211 5867 3505.
Dieser Pressetext ist auch verfügbar unter www.land.nrw
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