Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:

Im Mai 2023 haben insgesamt 2.935 Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter ihren Vorbereitungsdienst in Nordrhein-Westfalen begonnen. Während dieser Zeit werden die angehenden Lehrerinnen und Lehrer von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern an den 33 Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung begleitet. An den landesweit etwa 5400 Ausbildungsschulen können sie ihre erlernten Fähigkeiten in der Schulpraxis anwenden.

Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller: „Wir freuen uns, dass Sie da sind und den letzten Abschnitt Ihrer Ausbildung zur Lehrerin oder zum Lehrer in Nordrhein-Westfalen absolvieren. Ich wünsche allen Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern, dass es ihnen gelingt, mit Leidenschaft und Freude auf ihre neuen und die künftigen Aufgaben im Schuldienst zuzugehen.“

Der Vorbereitungsdienst dauert in Nordrhein-Westfalen 18 Monate. Die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen sind Ausbildungsinstitutionen, an denen erfahrene und hoch qualifizierte Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder überwiegend nebenamtlich tätig sind.

Dank der Investitionen des Landes Nordrhein-Westfalen konnten die Zentren mit modernsten digitalen Technologien nahezu flächendeckend ausgestattet werden Damit wird den angehenden Lehrkräften eine zukunftsorientierte und praxisnahe Ausbildung ermöglicht, die im Schulalltag den Schülerinnen und Schülern zugutekommt.

Zusätzlich wurde auch vielerorts in die Raumgestaltung investiert. Mehr als 6 Mio. Euro wurden seit dem Jahr 2020 in die Anpassung der Seminarräume zur Gestaltung moderner, an pädagogischen Bedarfen orientierter Lernräume investiert. Die so entstandenen Räumlichkeiten unterstützen eine lernförderliche Atmosphäre, die den angehenden Lehrkräften eine ideale Umgebung für ihre Ausbildung bietet.

Die Ministerin abschließend: „Wir sind überzeugt, dass Investitionen in die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung einen wichtigen Beitrag zur zukunftsorientierten Lehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen leisten..“

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Dieser Pressetext ist auch verfügbar unter www.land.nrw

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