Ministerin Gebauer: In der Mottowoche ausgelassen, aber immer friedlich feiern
Letzte Unterrichtswoche vor dem Abitur
Anlässlich der letzten Unterrichtswoche der diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten, die vielmals als „Mottowoche“ gestaltet wird, erklärt Schulministerin Yvonne Gebauer: „Die letzte reguläre Schulwoche läutet eine besondere Zeit für die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten ein: Hinter ihnen liegt ihre Schulzeit, vor ihnen die Abiturprüfungen, die dann endgültig ihre Schullaufbahn beenden und den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt bedeuten. Das ist natürlich zu Recht ein Grund zum Feiern. Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern des Abiturjahrgangs viel Freude dabei. Sie sollen die letzten Tage in der Schule vor den Prüfungen genießen. Bei aller Ausgelassenheit muss aber völlig klar sein, dass die Mottowoche friedlich und rücksichtsvoll zu gestalten ist. Ausschreitungen sind auch bei so freudigen Ereignissen nicht akzeptabel. Es hat sich in vielen Schulen als sinnvoll erwiesen, vorab Regeln festzulegen, um einen geordneten Ablauf zu gewährleisten.“
Die Mottowoche wird traditionell von den angehenden Abiturientinnen und Abiturienten in der letzten Woche vor den Osterferien begangen. Die Schülerinnen und Schüler kostümieren sich täglich nach einem Motto bis zu ihrem letzten Unterrichtstag am 23. März 2018. Nach den Osterferien beginnen dann ab dem 11. April die schriftlichen Abiturprüfungen.
Die Bezirksregierungen haben Schulen im Vorfeld bei Bedarf dabei beraten, gemeinsame Vereinbarungen für friedliche Mottowochen zu treffen.
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