[Schule NRW 02-23]

Wie kann man im Bereich Schule mit Künstlicher Intelligenz arbeiten? Wichtig sind darüber hinaus auch Fragen, die einen Blick hinter die KI werfen: Wie funktionieren Künstliche Neuronale Netze? Wie kann man selbst ein Neuronales Netz programmieren? Welchen Einfluss haben Daten auf Neuronale Netze?

Diese und weitere Fragen werden online in der Roberta-Session »Neuronale Netze« behandelt. Im Rahmen dieser einstündigen Session erfahren Lehrkräfte mehr über diesen bedeutenden Zweig der Künstlichen Intelligenz und wie sie ihn in den Unterricht einbinden können. Ziel der Session ist, dass Lehrkräfte mit ihren Schülerinnen und Schülern ab den Klassen 5 und 6 erörtern, was ein Künstliches Neuronales Netz ist, wie es funktioniert und wie es einem Roboter ermöglicht, sich selbstständig in seiner Umwelt zu bewegen.

Roberta-Sessions bieten Lehrkräften eine Einführung in neue Themenfelder mit praxisnahem Einstieg in das Open Roberta Lab. Pädagoginnen und Pädagogen erhalten so erste unterrichtsrelevante Tipps und können aus den Erfahrungen dieses Formats Schulungen im Rahmen des Roberta-Schulungskonzepts entwickeln.

Neben der Vermittlung technischer Kompetenzen bietet der persönliche Austausch mit einer erfahrenen Wissenschaftlerin oder einem Wissenschaftler des Fraunhofer IAIS den Teilnehmenden die Möglichkeit, Erlerntes unmittelbar oder in nachfolgenden Follow-ups zu reflektieren und die Potenziale für den eigenen Unterricht zu diskutieren.

Die Sessions sind praxisorientiert aufgebaut. In der Session wird die Open-Source-Programmierumgebung Open Roberta Lab und die darin enthaltene Simulation verwendet.

Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Session ist kostenlos. Für die Online-Sessions wird MS Teams verwendet. Die nächste Session findet am 20. Februar 2023 statt. Die Anmeldung ist online möglich unter: https://www.roberta-home.de/lehrkraefte/roberta-schulungen/

Weitere Informationen zur Roberta-Initiative unter: www.roberta-home.de