Vor den Zeiten des Internet-Booms stellten Viren die Gefahrenquelle Nummer eins für den heimischen PC dar. Rechner wurden zum Beispiel dadurch verseucht, dass von Viren infizierte Datenträger weitergereicht wurden. In den letzten Jahren hat die Anzahl der mit Viren verseuchten Nachrichten abgenommen. Gründe dafür können sein, dass es andere wirkungsvollere Methoden gibt, um Schadsoftware auf Computer zu bringen, und dass E-Mails bereits beim Provider mit sehr hoher Erfolgsquote auf Viren überprüft werden. Dennoch können Viren Computer nach wie vor auf verschiedenen Wegen infizieren, so dass es unerlässlich ist, ein Anti-Viren Programm mit aktuellen Signaturen einzusetzen.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik informiert hier umfassend zum Thema Viren.

Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Anti-Viren-Programm für ihren Computer sind, dann können Sie hier weiterlesen.