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Startschuss für die Bewerbung zum BIB-JUGEND-ZUKUNFTSPREIS 2024

Drei Schülerinnen haben die BIB-Jugend-Zukunftspreis 2023 erhalten.

Startschuss für die Bewerbung zum BIB-JUGEND-ZUKUNFTSPREIS 2024

Nachhaltig wirtschaften, Klima schützen, Bildung stärken, Gerechtigkeit fördern – gesucht werden Facharbeiten, die sich mit einem der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen beschäftigen.

[Schule NRW 05-24]

Die BIB – BANK IM BISTUM ESSEN prämiert mit dem Schülerpreis Facharbeiten rund um die Nachhaltigkeitsziele der UN. Unter dem Motto „Wir brauchen deine Energie“ ruft die sozial-ökologisch ausgerichtete Bank bereits zum dritten Mal Schülerinnen und Schüler dazu auf, sich für den Preis zu bewerben. 

„Mit der Ausschreibung möchten wir den intensiven Auseinandersetzungen mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN sowie den innovativen Ideen der Schülerinnen und Schüler besondere Wertschätzung entgegenbringen“, berichtet BIB-Vorstandssprecher Dr. Peter Güllmann. „In den letzten Jahren sind bei uns viele hervorragende Facharbeiten eingegangen, die Maßnahmen und Lösungsansätze für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele entwickelt haben. Mit dem BIB-JUGEND-ZUKUNFTSPREIS unterstützen wir diese Leistung der SchülerInnen.“

Auf die drei Siegerinnen und Sieger wartet ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Die gleiche Summe kommt zudem dem jeweiligen Förderverein der Schule zugute. 

Teilnehmen können alle, die sich in ihrer Facharbeit mit mindestens einem der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen beschäftigt haben und deren Facharbeiten mit mindestens „gut“ bewertet wurden. 

Eine fachkundige Jury beurteilt die Facharbeiten, wobei insbesondere der Inhalt, der Praxisbezug und die methodische Vorgehensweise im Vordergrund stehen. 

Bewerbungsschluss per Mail ist der 5. Juli 2024. 

 

Weitere Informationen unter: www.bibessen.de/schuelerpreis 

 

Die Gewinnerinnen aus 2023

Letztes Jahr besetzte Helene Krahn mit ihrer Projektarbeit „Mehlwürmer als Plastikzersetzer“ den ersten Platz. Dahinter reihten sich Pia Linnenbrink und Rabea Gürsoy ein, die sich mit plastikverwertenden Bakterien befasst haben. Gleichstand gab es bei der Bewertung des dritten Platzes, sodass sich neben Annamaria Verhoeven mit ihrer fachlichen Ausarbeitung zu den Auswirkungen des Skitourismus sich Maja Tiedemann mit der Fragestellung „Nachhaltige Textilien – Greenwashing oder wirklich besser?“ über die Bronze-Medaille freuen konnte.