Zurück aus dem Ausland
... und wieder in der Heimat: Bei dem Treffen der Rückkehrenden aus dem Auslandsschuldienst konnten sich die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen austauschen und über aktuelle Entwicklungen im Schulbereich informieren.
[Schule NRW 09-22]
Im Ausland arbeiten und dabei ganz neue Erfahrungen sammeln, über sich hinauswachsen und andere Perspektiven einnehmen – all dies ermöglicht der Auslandsschuldienst. Auch der Austausch nach dem aktiven Einsatz im Ausland kann äußerst gewinnbringend sein.
Dies zeigte die „Tagung der Rückkehrenden“ am Freitag, den 9. September 2022, im Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen. 24 Lehrkräfte, die gerade aus dem aktiven Auslandsschuldienst nach Nordrhein-Westfalen zurückgekehrt sind, nutzten die Chance, sich auszutauschen und zu vernetzen und über aktuelle Entwicklungen im Schulbereich unseres Landes informiert zu werden. Sie besprachen unter anderem, wie sich die Kompetenzen und Erfahrungen aus der Arbeit im Ausland auch an der neuen Einsatzschule nutzen lassen könnten. Kolleginnen und Kollegen aus dem Schulministerium informierten über inhaltliche Weiterentwicklungen bezüglich der Digitalisierung, der Qualitätsanalyse und der Inklusion an unseren Schulen in den letzten Jahren.
Der Auslandsschuldienst bietet Lehrkräften die Möglichkeit, an Deutschen Auslandsschulen, an Europäischen Schulen und an Bundeswehrschulen zu unterrichten. Beamtete Lehrkräfte können als Auslandsdienstlehrkraft (ADLK), Bundesprogrammlehrkraft (BPLK), Landesprogrammlehrkraft (LPLK) oder Ortslehrkraft (OLK) im Ausland eingesetzt werden. Die Bundesrepublik Deutschland betreut und fördert weltweit 140 Deutsche Auslandsschulen.
Wenn auch Sie daran interessiert sind, für eine gewisse Zeit im Ausland zu unterrichten, gibt es hier weitere Informationen. Erste Ansprechpersonen sind die auslandsschulfachlichen Dezernentinnen und Dezernenten der Bezirksregierungen.
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