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Eine VR Brille liegt auf einer glatten Oberfläche. Das Licht bricht sich in ihren Linsen.

Virtual Reality Technologie

Im Rahmen eines landesweiten Pilotprojektes zur Erprobung innovativer Technologien wird eine digitale Lehr- und Lerninfrastruktur für den Einsatz von Virtual Reality (VR) im schulischen Unterricht und in der zweiten Phase der Lehrkräfteausbildung bereitgestellt. Gefördert wird das landesweite Vorhaben durch Mittel des DigitalPakt Schule

Nach einem sukzessiven Roll-out werden rund 3.000 VR-Brillen perspektivisch bis zum ersten Quartal 2025 für die Nutzung bereitstehen. Für den unterrichtlichen Einsatz wird den Schulen die VR-Technologie an 46 beteiligte Kommunalen Medienzentren zur Verfügung gestellt. Für die Lehrkräfteausbildung im Vorbereitungsdienst steht die Technologie an 33 Standorten der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung zur Nutzung bereit.

Das grundsätzliche Ziel des Projektes ist es, den Transformationsprozess an den Schulen auch durch ein umfängliches Angebot innovativer Technologien zu unterstützen und damit zeitgemäßes Lehren und Lernen in der digitalen Welt zu ermöglichen. Weiterhin ist Ziel des VR-Pilotprojektes die landesweite technische Bereitstellung einer innovativen Lehr-Lernumgebung, die für eine breite Erprobung des unterrichtlichen Einsatzes von VR-gestützten Lehr-Lernmaterialien geeignet ist und damit eine Schul- und Unterrichtsentwicklung im Sinne einer zeitgemäßen sowie zukunftsweisenden Mediennutzung ermöglicht. 

Das didaktische Potenzial ist dem Immersionseffekt von VR-Anwendungen zugrunde gelegt. Lernenden wird durch das Eintauchen in virtuelle Welten die Möglichkeit geboten, auch schwer erreichbare Lerninhalte unmittelbar zu erleben. Lerngegenstände werden erfahrbar gemacht, die andernfalls aufgrund räumlicher, zeitlicher oder physikalischer Gegebenheiten dem Lernenden nicht zugänglich sind. Im Fokus des Projekts steht die Erprobung einer immersiven und handlungsorientierten Form des Lernens mit Hilfe des Einsatzes von VR-Technologie im Unterricht. Im Rahmen eines landesweiten Pilotprojektes zur Erprobung innovativer Technologien wird eine digitale Lehr- und Lerninfrastruktur für den Einsatz von Virtual Reality (VR) im schulischen Unterricht und in der zweiten Phase der Lehrkräfteausbildung bereitgestellt. Gefördert wird das landesweite Vorhaben durch Mittel des DigitalPakt Schule. 

Nach einem sukzessiven Roll-out werden rund 3.000 VR-Brillen perspektivisch bis zum ersten Quartal 2025 für die Nutzung bereitstehen. Für den unterrichtlichen Einsatz wird den Schulen die VR-Technologie an 46 beteiligte Kommunalen Medienzentren zur Verfügung gestellt. Für die Lehrkräfteausbildung im Vorbereitungsdienst steht die Technologie an 33 Standorten der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung zur Nutzung bereit.

Das grundsätzliche Ziel des Projektes ist es, den Transformationsprozess an den Schulen auch durch ein umfängliches Angebot innovativer Technologien zu unterstützen und damit zeitgemäßes Lehren und Lernen in der digitalen Welt zu ermöglichen. Weiterhin ist Ziel des VR-Pilotprojektes die landesweite technische Bereitstellung einer innovativen Lehr-Lernumgebung, die für eine breite Erprobung des unterrichtlichen Einsatzes von VR-gestützten Lehr-Lernmaterialien geeignet ist und damit eine Schul- und Unterrichtsentwicklung im Sinne einer zeitgemäßen sowie zukunftsweisenden Mediennutzung ermöglicht. 

Das didaktische Potenzial ist dem Immersionseffekt von VR-Anwendungen zugrunde gelegt. Lernenden wird durch das Eintauchen in virtuelle Welten die Möglichkeit geboten, auch schwer erreichbare Lerninhalte unmittelbar zu erleben. Lerngegenstände werden erfahrbar gemacht, die andernfalls aufgrund räumlicher, zeitlicher oder physikalischer Gegebenheiten dem Lernenden nicht zugänglich sind. Im Fokus des Projekts steht die Erprobung einer immersiven und handlungsorientierten Form des Lernens mit Hilfe des Einsatzes von VR-Technologie im Unterricht.