Verbraucherbildung stärkt die Konsumkompetenz von Kindern und Jugendlichen, sodass sie verantwortungsbewusst gegenüber sich selbst, ihren Mitmenschen und der Umwelt entscheiden und handeln können.

Wie kann eine sozial gerechte, wirtschaftlich erfolgreiche und ökologisch verträgliche gesellschaftliche Entwicklung so gestaltet werden, dass alle Menschen – sowohl gegenwärtig als auch zukünftig lebende Generationen – ein gutes Leben führen können?

Demokratie und Menschenrechte sind keine Selbstverständlichkeit, das haben wir in der Geschichte immer wieder erleben müssen. Der historisch-politischen Bildung und der Demokratiepädagogik kommt daher an unseren Schulen eine besondere Bedeutung zu.

Historisch-politische Bildung ist ein bedeutender Schwerpunkt der Schul- und Unterrichtsentwicklung in Nordrhein-Westfalen.

Es ist Ziel der Landesregierung, Unterrichtsausfall so gering wie möglich zu halten.

Kinder beruflich Reisender besuchen bis zu 30 Schulen in jedem Jahr. Dies und die Tatsache, dass durch die Reisetage bis zur Hälfte der Unterrichtstage versäumt wird, ist eine erhebliche Belastung für diese Kinder. NRW hat deshalb für die reisenden Kinder besondere schulische Unterstützungsangebote entwickelt.

Neben den öffentlichen Schulen gibt es im nordrhein-westfälischen Schulsystem auch Schulen in freier Trägerschaft. Dabei handelt es sich um Schulen, die nicht vom Land, den Kommunen oder sonstigen öffentlichen Schulträgern getragen werden. Zu den Schulen in freier Trägerschaft zählen die Ersatzschulen und die Ergänzungsschulen.

Chancenregion Ruhr: In fünf Handlungsfeldern Mobilität, Wirtschaft und Arbeit, Vielfalt und Zusammenhalt, Energie und Umwelt, Bildung und Forschung werden die Projekte der Ruhr-Konferenz seit 2020 umgesetzt. Die Projekte des Schulministeriums finden sich im Handlungsfeld "Beste Bildung - exzellente Forschung".